Zeigt her eure Schuh…

Melvin Hamilton Schuhe Casual bis Formell

„Ein scharfer Beobachter erkennt am Zustand der Schuhe immer, mit wem er es zu tun hat“ (Honoré de Balzac, französischer Dichter).

Er war auf seinen Spaziergängen durch die Pariser Innenstadt auf dreckigen, unasphaltierten Straßen unbedingt auf hochwertige Fußbesohlung angewiesen.

Tatsächlich verrät die Wahl der Schuhe dem Gegenüber weit mehr: Denn Form, Material und Verzierung der Fußbekleidung geben Aufschluss über den Charakter des Trägers.

In der DietmarHaas Kollektion finden Sie Schuhe von Melvin&Hamilton die für jeden Anlass geeignet sind und den Charakter des Trägers unterstreichen.

Diente der Schuh in der frühen Menschheitsgeschichte lediglich als nützliches Vehikel, um die Füße vor der wechselnden Witterung, dem Untergrund oder auch Angriffen anderer zu schützen, avancierte er seit der Antike zum gesellschaftlichen StatusobjMelvin Hamilton Woody Schuheekt.

Um wirklich für jeden Anlass gerüstet zu sein, braucht Mann dann doch etwas mehr als bequeme Treter. Fünf Paar Schuhe sollten es schon sein – von casual bis formell.

Der Loafer ist ein klassischer Halbschuh zum Hineinschlüpfen. Der Name rührt vom englischen „to loaf“ her und bedeutet „faulenzen“. Etwas eleganter als der Moccasin kann dieser Schuh sowohl für formelle, als auch für informelle Anlässe getragen werden. Als fester Bestandteil amerikanischer Uniformen an Eliteuniversitäten der 1930er-Jahre eingeführt, entwickelte sich der Pennyloafer (Modell mit quer verlaufendem Schlitz in der Schaftbrücke) im 20. Jahrhundert zum Must-have-Collegeoutfit.

Moccasins sind die bequemste Alternative zum Sneaker. In den 1950er-Jahren als Driving Shoes für den Autosport entwickelt, wurden die gummibenoppten Schuhe sehr schnell beliebt. Als klassische Autofahrerschuhe haben sie heute eher ausgedient. Ihren sportlichen Chic haben sie beibehalten. Sie sind die perfekten Begleiter für den Freizeitlook – selbst wenn man statt mit dem eigenen Auto nur mit dem Taxi fährt.

Für einen smarten Look kombiniere man Budapester-Schuhe (Brogues) mit Chinohosen. Ursprünglich wurden diese mit Löchern verzierten Schuhe von Schäfern in Schottland und Irland getragen. Sie bohrten die Muster in ihre Schuhe, damit das in den nassen Mooren eindringende Wasser wieder entweichen konnte. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts hat sich der Brogue als urbaner Herrenschuh durchgesetzt.

Der Oxfordschuh mit seinem einfachen Schnitt, der geschlossenen Schnürung und dezenten Querkappe ist ein Klassiker schlechthin. Er vermittelt pure Eleganz und ist der Schuh, den man zum Anzug, vor allem bei formellen Anlässen, tragen muss. Mitte des 19. Jahrhunderts machten ihn Studenten des Oxfordcolleges populär, heute gehört er zur Grundausstattung einer jeden Herrengarderobe.

Herbst-, frühlings- und auch wintertauglich: Chelsea-Boots. Die Erfindung dieses Modells geht auf einen Schuhmacher Königin Victorias zurück – er verband den klassischen Ankle-Boot mit zwei seitlichen Gummibandeinsätzen. Einen besonderen Hype erlebte der Schuh dann in den 1960er-Jahren als „Beatle-Boot“. Heute überzeugt er als Klassiker für den modernen Großstädter. Ob zum Anzug im Büro oder zu hochgekrempelten Chinos in der Freizeit, dieser Schuh verleiht jederzeit einen lässigen Look.

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